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Pressesprecher:
Erster Staatsanwalt Wegele

Vertreter:
Staatsanwalt Bleier

Telefon: 07071/200-2772
E-Mail: Pressestelle@statuebingen.justiz.bwl.de
Pressemitteilungen Datum
 
Die Staatsanwaltschaft erhebt gegen einen 54-jährigen Mann aus Tübingen Anklage wegen Einfuhr und Handels mit nicht geringen Mengen Heroin zur Großen Strafkammer des Landgerichts Tübingen. 06.05.2024
Nach Abschluss der seit Sommer 2023 geführten umfangreichen Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft Tübingen Anklage unter anderem wegen bewaffneten unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge und Anstiftung zur unerlaubten Einfuhr von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge zur Großen Strafkammer des Landgerichts Tübingen erhoben.
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Die Staatsanwaltschaft erhebt nach Tötung einer 30-jährigen Frau in Bad Liebenzell Anklage zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Tübingen wegen Mordes gegen den zur Tatzeit 35-jährigen Ehemann 22.10.2024
Über das Geschehen war bereits mehrfach berichtet worden, nachdem der Angeschuldigte am 18.06.2024 mit dem Leichnam seiner Ehefrau in seinem Fahrzeug auf der Autobahn A 81 im Bereich Rottweil einen Verkehrsunfall verursacht hatte.

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Die Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt Anklage gegen zwei Männer und eine Frau wegen bandenmäßigen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. 01.12.2021
Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat am 15. November 2021 Anklage zum Landgericht Tübingen - Große Strafkammer - gegen einen Mann und eine Frau aus dem Raum Konstanz sowie gegen einen Mann aus Tübingen wegen bandenmäßigen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge erhoben. 
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Die Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt Anklage gegen zwei Männer wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge und Beihilfe hierzu. 01.07.2021
Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat am 14.06.2021 Anklage beim Landgericht Tübingen - Große Strafkammer - gegen zwei Männer aus Reutlingen bzw. Freiberg unter anderem wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge und Beihilfe hierzu erhoben.


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Die Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt Anklage zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Tübingen gegen einen 37-jährigen Mann aus Tübingen unter anderem wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. 26.08.2021
In ihrer Anklage wirft die Staatsanwaltschaft dem eritreischen Staatsangehörigen neben zweier Taten der Körperverletzung bzw. der gefährlichen Körperverletzung insbesondere versuchten Totschlag vor.
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Die Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt Anklage zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Tübingen gegen zwei 25 bzw. 23-jährige Männer aus Pfullingen wegen versuchten Totschlags. 07.09.2021
In ihrer Anklage wirft die Staatsanwaltschaft den beiden gambischen Staatsangehörigen vor, am 1. Juni 2021 in der Pomologie in Reutlingen einen ebenfalls gambischen Staatsangehörigen mittels Schlägen und näher nicht bekannten Stichwerkzeugen schwer verletzt zu haben.
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Die Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt gegen eine 48-jährige Frau Anklage wegen Mordes zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Tübingen. 16.05.2022
Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat nach Abschluss der Ermittlungen Anklage wegen Mordes zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Tübingen gegen eine 48-jährige Frau aus dem Landkreis Calw erhoben.
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Die Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt gegen einen 21-jährigen Mann aus Bodelshausen Anklage wegen Totschlags zum Landgericht Tübingen. 28.11.2023
Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat nach Abschluss der Ermittlungen Anklage wegen der Vorwürfe des Totschlags sowie der schweren Aussetzung zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Tübingen gegen einen 21-jährigen Mann aus Bodelshausen erhoben. Über das Geschehen war bereits mit Pressemitteilungen vom 20. und 21.06.2023 berichtet worden.
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Die Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt gegen einen 31-jährigen Mann aus Reutlingen Anklage wegen Totschlags zum Landgericht Tübingen. 04.05.2023
Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat nach Abschluss der Ermittlungen Anklage unter anderem wegen Totschlags zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Tübingen gegen einen 31-jährigen Mann aus Reutlingen erhoben.Über das Geschehen war bereits mit Pressemitteilung vom 31.12.2022 berichtet worden.
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Die Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt gegen einen Heranwachsenden Anklage wegen Mordes zur Großen Jugendkammer des Landgerichts Tübingen. 03.05.2022
Die Staatsanwaltschaft hat gegen einen zur Tatzeit 19-jährigen, aus Syrien stammenden Mann Anklage zur Großen Jugendkammer des Landgerichts Tübingen erhoben. Dem Angeschuldigten wird vorgeworfen, einen nach islamischem Recht mit seiner Schwester verheirateten 37-jährigen Mann, mithin seinen „Schwager“, am 21. November 2021 in Mössingen mit einem Messer getötet zu haben.
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Die Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt gegen vier Männer Anklage zum Landgericht Tübingen wegen banden- und gewerbsmäßigen Computerbetrugs im Zusammenhang mit illegalem Stream-Sharing von Pay-TV-Angeboten. 20.02.2024
Über die äußerst umfangreichen Ermittlungen gegen eine zweistellige Anzahl an Beschuldigten war bereits mit Pressemitteilungen vom 6. und 9. September 2023 berichtet worden. Nunmehr hat die Staatsanwaltschaft gegen die vier mutmaßlichen aus dem Bereich Reutlingen und Niedersachsen stammenden Hauptbeschuldigten Anklage zur Großen Strafkammer des Landgerichts Tübingen erhoben.
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Die Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt nach Tötung einer 68-jährigen Unternehmerin in Dobel Anklage gegen eine 38-jährige Frau und ihren 30-jährigen Partner wegen gemeinschaftlichen Mordes sowie weiterer Delikte zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Tübingen. 04.01.2023

Die Staatsanwaltschaft hat gegen eine zur Tatzeit 38-jährige Deutsche und ihren aus den USA stammenden Lebenspartner Anklage zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Tübingen erhoben. Den Angeschuldigten wird vorgeworfen, am 20.07.2022 eine 68-jährige Frau in deren Wohnhaus in Dobel im Nordschwarzwald heimtückisch und aus Habgier getötet zu haben. Ziel sei es unter anderem gewesen, sieben Taten der gewerbsmäßigen Untreue durch die Angeschuldigte bzw. der Beihilfe des Angeschuldigten hierzu, zu verdecken. Auch diese Taten werden den beiden Angeschuldigten in der Anklage zur Last gelegt.
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Die Staatsanwaltschaft Tübingen stellt Ermittlungsverfahren gegen Boris Palmer wegen des Facebook-Kommentars zu Dennis Aogo ein. 02.09.2021
Am 07.05.2021 veröffentlichte der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer auf seiner Facebook-Seite einen Kommentar über den ehemaligen Fußballprofi Dennis Aogo, der auch Anlass für ein noch fortdauerndes Parteiausschlussverfahren gegen Boris Palmer ist. Bei der Staatsanwaltschaft Tübingen gingen insgesamt drei Strafanzeigen wegen Volksverhetzung und Beleidigung gegen Boris Palmer ein; Dennis Aogo selbst stellte indes keinen Strafantrag. Das daraufhin eingeleitete Ermittlungsverfahren wurde nunmehr aus rechtlichen Gründen gemäß § 170 Abs. 2 Strafprozessordnung eingestellt.
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Die Staatsanwaltschaft Tübingen stellt Ermittlungsverfahren gegen Tübinger Landrat sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendamtes ein 20.05.2022
In einem Strafverfahren, das im vergangenen Jahr große öffentliche Aufmerksamkeit erregt hat, wurde am 04.03.2021 ein 66-jähriger Mann aus Ofterdingen wegen sexuellen Missbrauchs zweier Pflegetöchter und wegen des Besitzes kinderpornographischer Bilder vom Landgericht Tübingen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 5 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Das Urteil ist seit dem 01.12.2021 rechtskräftig.
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Die Staatsanwaltschaft Tübingen stellt Ermittlungsverfahren gegen Universitätsprofessor wegen des Verdachts von Straftaten nach dem Tierschutzgesetz im Zusammenhang mit Tierversuchen an Krähen ein. Verdacht, dass Tierversuche in strafrechtlich vorwerfbarer Weise auf Wildvögel erstreckt wurden, bestätigt sich nicht. 26.08.2021
Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat ein im Frühjahr gegen einen Professor der Universität Tübingen aufgrund einer Strafanzeige eines Tierschutzvereins eingeleitetes Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen § 17 TierSchG nunmehr eingestellt.
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Jahrespressegespräch 2023 27.04.2023
Bilanz des Jahres 2022
     
So viele Verfahren wie noch nie
Das Jahr 2022 brachte der Staatsanwaltschaft Tübingen bei der Anzahl der insgesamt erfassten Vorgänge einen neuen Höchststand. Mit 58.200 Vorgängen (2021: 51.787) wurde der bisherige Höchststand aus dem Jahr 2020 (56.725) nochmals deutlich übertroffen.  Korrespondierend hierzu stiegen auch die Verfahren gegen bekannte Täter (sog. Js-Verfahren) deutlich von 25.481 Verfahren im Jahr 2021 auf jetzt 26.721 Verfahren an.




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Jahrespressegespräch 2024 25.04.2024
Bilanz des Jahres 2023

So viel Arbeit wie noch nie – fast 60.000 zu bearbeitende Verfahren
 
Der erste Teil der Überschrift stammt aus dem vergangenen Jahr, hat aber auch aktuell Gültigkeit, denn auch im Jahr 2023 wurden erneut Verfahrenshöchststände erreicht. Der im Jahr 2022 erreichte Rekord von insgesamt 58.200 registrierten Vorgängen wurde im Jahr 2023 mit 59.769 Verfahren nochmals deutlich übertroffen.  Die Zahl der Verfahren gegen bekannte Täter (sog. Js-Verfahren) erreichte ebenfalls einen Höchststand von 28.529 Verfahren (2022: 26.721 Verfahren). Dementsprechend stieg auch die Zahl der Beschuldigten von 30.006 auf 31.177 Personen.  Die Zahl Vollstreckungsverfahren blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 7.584 konstant (2022: 7.658).

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Landratsamt Tübingen, Polizeipräsidium Reutlingen und Staatsanwaltschaft Tübingen bringen mit einer gemeinsamen Absichtserklärung ein Haus des Jugendrechts mit Standort in Tübingen auf den Weg. 18.10.2023
Im Rahmen eines Besuchs der Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges am 18.10.2023 bei der Tübinger Justiz unterzeichneten die Vertreter des Landratsamts Tübingen, Landrat Joachim Walter, des Polizeipräsidiums Reutlingen, Polizeipräsident Udo Vogel und der Staatsanwaltschaft Tübingen, Leitender Oberstaatsanwalt Matthias Grundke, am 18.10.2023 eine Absichtserklärung zur Einrichtung eines Haus des Jugendrechts in Tübingen.

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Nach dem Brand in einem sozialpsychiatrischen Fachpflegeheim in Reutlingen, bei dem im Januar dieses Jahres drei Menschen ums Leben gekommen sind, sind die Ermittlungen abgeschlossen:Staatanwaltschaft Tübingen stellt Antrag auf Durchführung des Hauptverfahrens im Sicherungsverfahren beim Schwurgericht des Landgerichts Tübingen. 07.06.2023
Über das Brandgeschehen und seine Folgen war bereits mit Pressemitteilungen vom 18. Januar 2023 und vom 10. Februar 2023 berichtet worden. Überdies war das Geschehen Gegenstand ausführlicher und auch überregionaler Berichterstattung.
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Nach der Messerattacke in einer Tübinger Buchhandlung erhebt die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Mordes Anklage zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Tübingen. 20.10.2023
Über die Tat vom 19.05.2023 war bereits mit Pressemitteilung vom gleichen Tag berichtet worden. Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat nunmehr nach Abschluss der Ermittlungen Anklage wegen versuchten Mordes zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Tübingen gegen einen 40-jährigen Mann aus dem bayerischen Polling erhoben.
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Nach einem Wohnungsbrand in Reutlingen am 30.12.2023 stellt die Staatanwaltschaft Tübingen Antrag auf Durchführung des Hauptverfahrens im Sicherungsverfahren bei der Großen Strafkammer des Landgerichts Tübingen. 16.04.2024
Über das Brandgeschehen und seine Folgen war bereits mit Pressemitteilungen vom 31.12.2023 und vom 02.01.2024 berichtet worden.
 Bei dem Brand in einer Kellerwohnung in der Reutlinger Wielandstraße war in der Nacht vom 30. auf den 31.12.2023 ein Sachschaden in Höhe von ca. 75.000 € entstanden, glücklicherweise aber kein Personenschaden eingetreten. Bereits früh hatten sich Hinweise auf eine Brandlegung durch den zur Tatzeit 25-jährigen damaligen Mieter der Wohnung ergeben. Dieser hatte sich, nachdem er zunächst vom Tatort geflüchtet war, bereits am Folgetag bei der Polizei gemeldet und die Tat eingeräumt.

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Nach schweren Verletzungen zweier Polizeibeamter im Bereich des Hauptbahnhofs Tübingen erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 32-jährigen Mann zum Schöffengericht des Amtsgerichts Tübingen. 19.12.2023

Über die Tat vom 20. September 2023 war bereits mit Pressemitteilung vom 21. September 2023 berichtet worden. Das Geschehen hatte regional und auch überregional für Aufsehen und wiederholte Berichterstattungen gesorgt, auch weil sich der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer mehrfach in die Debatte eingeschaltet und unter Hinweis auf die Nationalität des Angeschuldigten die Anordnung von Untersuchungshaft gegen den Angeschuldigten gefordert hatte. Von der Beantragung der Untersuchungshaft hatte die Staatsanwaltschaft abgesehen, weil die Voraussetzung für deren Anordnung, nämlich das Vorliegen von gesetzlichen Haftgründen, nicht bejaht werden konnte.weiter zur vollständigen Pressemitteilung (pdf)
 
Nach Tod von zwölf Huskys beantragt die Staatsanwaltschaft Tübingen den Erlass eines Strafbefehls gegen Hundehalterin wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz 15.06.2022

Die 47-jährigen Hundehalterin stand in Verdacht, für den Tod von 12 ihrer Huskys verantwortlich gewesen zu sein. Der Vorfall hatte im Landkreis Calw und in den Medien für erhebliches Aufsehen gesorgt.
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Nach Tötungsdelikt im Alten Botanischen Garten erhebt die Staatsanwaltschaft Tübingen gegen 27-Jährigen Anklage wegen Totschlags zum Landgericht Tübingen. 02.08.2023
Über die Tat vom 23.03.2023 war bereits mit Pressemitteilungen vom 23.03. und vom 25.03.2023 berichtet worden. Die Tat hatte regional und auch überregional für Aufsehen und vielfache Berichterstattung in den Medien gesorgt.
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Nur einen Tag nach der Haftentlassung erneute Straftat. Verurteilung eines 61-jährigen Mannes wegen Beleidung und Bedrohung einer Polizeibeamtin im beschleunigten Verfahren 18.06.2024
Der 61-jährige Mann, der am 17. Juni 2024 aus der Strafhaft in der JVA Rottenburg entlassen worden war, hielt sich nach seiner Entlassung auf dem Marktplatz in Rottenburg auf und schrie dabei laut herum, weswegen ihm gegenüber von einer hinzugerufenen Polizeibeamtin ein Platzverweis ausgesprochen wurde. Diesem wollte der Mann jedoch nicht nachkommen, so dass ihm der Gewahrsam erklärt werden musste. Dabei und später auf dem Revier in Rottenburg äußerte er mehrere Beleidigungen und Bedrohungen gegenüber der Polizeibeamtin. Daraufhin wurde dem Mann die vorläufige Festnahme erklärt.
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Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt Anklage wegen Raubes und Mordes gegen einen 44-jährigen Mann aus Rottenburg 15.06.2021
Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat gegen einen 44-jährigen Mann aus Rottenburg Anklage zur Strafkammer als Schwurgericht des Landgerichts Tübingen wegen Raubes und Mordes erhoben.

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Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt Anklage wegen Totschlags gegen eine 48-jährige Frau aus dem Landkreis Reutlingen 16.04.2021
Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat gegen eine 48-jährige Frau aus dem Landkreis Reutlingen Anklage zur Strafkammer als Schwurgericht des Landgerichts Tübingen wegen Totschlags erhoben. weiter zur vollständigen Pressemitteilung (pdf)
 
Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt Anklage wegen versuchten Mordes gegen einen 18-jährigen Heranwachsenden aus Reutlingen 07.04.2021
Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat gegen einen 18-jährigen Heranwachsenden aus Reutlingen Anklage zur Jugendkammer des Landgerichts Tübingen wegen versuchten Mordes erhoben. 
Über das Tatgeschehen am 20. Juli 2020 wurde bereits mit Pressemitteilung vom 21. Juli 2020 berichtet. 

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Staatsanwaltschaft Tübingen erhebt gegen einen 44-jährigen Mann nach häuslicher Gewalt in Dettenhausen Anklage wegen versuchten Mordes 21.03.2024
Nach Abschluss der sehr zügig durchgeführten Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft Anklage wegen versuchten Mordes aus niedrigen Beweggründen zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Tübingen erhoben. Über das Tatgeschehen war bereits mit polizeilicher Pressemeldung vom 3. Januar und mit Pressemitteilung vom 4. Januar 2024 berichtet worden.
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Staatsanwaltschaft Tübingen stellt Antrag im Sicherungsverfahren mit dem Ziel der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus nach Säure-Angriff in Tübingen 29.06.2021
Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat gegen einen 54-jährigen Mann aus Tübingen die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus im Sicherungsverfahren bei der großen Strafkammer des Landgerichts Tübingen beantragt.  
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Staatsanwaltschaft Tübingen stellt das Ermittlungsverfahren gegen den Kommandanten des KSK in Calw wegen des Verdachts der Anstiftung zur Verletzung von Privatgeheimnissen und der Verleitung zu einer rechtswidrigen Tat ein. Verdacht, dass Feldärztinnen vom KSK-Kommandanten aufgefordert wurden, rechtsextremistische Tätowierungen zu melden, bestätigt sich nicht. 16.08.2021
Die gegen den Beschuldigten erhobenen Vorwürfe, Feldärztinnen angewiesen zu haben, rechtsextremistische Tätowierungen zu melden, haben sich nach den durchgeführten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Tübingen nicht bestätigt. Das Ermittlungsverfahren wurde daher von der Staatsanwaltschaft mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt.

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